Das hier ist glaub Ich sogar an einem Montag entstanden. Ich habe es nochmal überarbeitet, es ist jetzt kürzer, drastischer und nicht mehr so weitschweifig.
so müde,
kaputt und leer,
mag nicht aufstehen,
bin so schwer,
alle last,
der welt,
auf meinen schultern,
sehn mich nach des traumes weicher wärme,
will nicht von ihr gehen,
von ihr,
der traumgeborenen venus,
sie ist mir nahe,
doch so fern,
schenkt mir im schlafe trost und wärme,
lenkt meinen traum in sich´re bahnen,
die welt ist in ordnung,
bei ihr,
doch nur in meinen träumen,
so grausam anders ist die wache welt,
reist mich in ein tiefes schwarzes loch,
ertränkt mit meinem fühlen,
ihr ein guter freund sein,
mehr als das,
angst vor zurückweisung,
zweifel und feigheit,
erstickt alles,
und immer und immer wieder: warum?
ich möchte schlafen,
nur noch schlafen,
ins traumland zurückkehren,
wo alles in ordnung ist,
jeder die macht hat,
seine wünsche zu erfüllen,
jeder sein kann,
was er will,
ich will schlafen.
so müde.
[…]Den Stock werfe ich weiter an meine “Kollegen” Homocarnula, Phantastische Welten, den Hotlineblogger und die Phonebitch.[…]