Monat: April 2008

Kettenbriefe

Ich leide unter einigen sehr seltenen, sehr tödlichen und keinesfalls sehr psychischen Krankheiten: Vollmond-und Zahnpastaausschlag , extreme Coolheit und schweisstreibender Angst davor, entführt und durch einen rektalen Starkstromschlag exekutiert zu werden, weil ich circa 50 Milliarden BESCHISSENE Kettenbrief-Mails nicht weitergeleitet habe.

Kettenbriefe von lieben Menschen, die tatsächlich daran glauben, daß, wenn man diese Briefe weiterleitet, dieses arme kleine Mädchen in Arkansas, das mit einer Brust auf der Stirn und einem Arsch im Gesicht geboren wurde, genug Geld für den rettenden OP zusammenbekommt, gerade noch rechtzeitig, bevor die Eltern es an die “Freak Show” verkaufen oder zu Hause eine Geisterbahn eröffnen.

Glaubst Du wirklich, daß Bill Gates Dir und jedem, der “seine” Mail weiterleitet 100 Dollar geben wird? Recht hast Du, das glaube ich nämlich auch… Gib nicht auf, morgen wird’s soweit sein…

Um es auf den Punkt zu bringen. Dieses mail ist ein großes, fettes FUCK YOU an all die Leute da draussen, die nichts besseres zu tun haben. Vielleicht wird sich der böse Kettenbriefkobold in mein Zimmer schleichen und mich sodomieren während ich schlafe. Sodomieren, weil ich diese Kette unterbrochen habe, die im Jahre fünf vor Christus begonnen hat, von irgendeinem dem Kerker entronnenen, perversen Kreuzritter nach Europa gebracht wurde, und die, wenn sie es ins Jahr 2835 schafft, einen Guinness-Buch Eintrag erhält.

Und hier die drei beliebtesten Typen:

KETTENBRIEF TYP 1:

Ersteinmal, wenn Du diesen Brief nicht in den nächsten 5 Sekunden an 5096 Leute schickst, wirst Du von einer einbeinigen, lesbischen Leichtmatrosin mit Brustwarzenpilz vergewaltigt und von einem Hochhaus in ein 1 m breites Güllefass gestossen. Und das ist echt beschissen, denn es ist wahr! Weil, DIESER Brief hier ist nicht wie ALL DIE ANDEREN. DIESER hier ist WAHR!!!

KETTENBRIEF TYP 2:

Hallo und danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, diesen Kettenbrief zu lesen. Es gibt da einen kleinen Jungen in Baklaliviatatlaglooshen, der keine Arme, keine Eltern, keine Eingeweide und kein Handy hat! Das Leben dieses armen Kindes könnte gerettet werden, weil jedesmal, wenn dieses mail hier weitergeleitet wird, von AOL einen Schweizer Franken auf das “Kleine hungernde, arm-, bein-, eingeweide-, eltern- und handylose Jungen aus Baklaliviatatlaglooshen Spendenkonto” überwiesen wird. Automatisch! Uneigennützig! Spesenfrei!

Ach ja, und vergiss nicht, wir haben absolut keine Mittel und Wege die versandten Emails zu zählen, selbst mit CIA, Agent Scully und SBB Unterstützung, und das hier alles ist ein grosser Hirnfick. Also, mach weiter! Sende diese mail zu 5 Personen innerhalb der nächsten 47 Sekunden sonst stirbt der kleine Peter noch heute und nur DU bist daran schuld!

KETTENBRIEF TYP 3:

Hallöchen da draussen! Dieser Kettenbrief existiert seit 1897. Das ist absolut unglaublich, weil es damals
noch gar keine email gab. Und so funktioniert es:
Schicke ihn innerhalb der nächsten 7 Minuten an 15067 Leute weiter, von denen Du denkst sie könnten ihn gebrauchen, sonst:
*Bizarres Horror-Szenario Nr 1*
*Noch bizarreres Horror-Szenario Nr 2*
*Seeehr bizarres Horror Szenario Nr 3*

War das verständlich?

Wenn Du Kettenbriefe bekommst, die Dir androhen, ungepoppt, hässlich und dein Leben lang glücklos und depressiv zu bleiben, lösche sie. Wenn sie wenigstens lustig sind, schick sie weiter, an Leute von denen Du denkst, sie teilen Deinen Humor. Fick nicht anderen Leuten virtuell ins Knie, indem Du ihnen ein schlechtes Gewissen wegen eines Leprakranken in Botswana machst, der noch dazu keine Zähne hat und seit 27 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden ist und dessen einzige Chance jedes weitergeleitete mail ist, weil andernfalls eine Mondrakete in DEINEN Vorgarten stürzt.

Ich hoffe, ich habe euch ein kleinbisschen angeregt, diese Kettenbriefe nicht einfach gedankenlos
weiterzuschicken. Ihr seid ja wohl alle intelligent genug, um zu wissen, dass da nichts dahinter steckt!

Macht was viel besseres damit: VERARSCHT SIE! Verändert sie und schickt sie euren Freunden, Kollegen, Geschwistern, Grosseltern und Töchter weiter und lacht darüber! Der kleine, arme Junge mit einer Eiterblase in seinem Penistumor, der nicht mehr Pissen kann, wird’s euch danken! (Und ich übrigens auch!)

Also Leute, leitet auch diesen Shit weiter, denn ich weiss, ihr könnt nicht anders!

:mrgreen:

URLAUB!

Drei Wochen lang jede Menge toller Sachen machen…

… die Wand anstarren! 🙂
… die Pöppel auf der Tapete zählen! 🙂
… den Flecken auf der Spüle beim Wachsen zu gucken! 🙂
… in der Nase bohren! 🙂
… jedes Sackhaar einzeln frisieren! 🙂

Gimme a U!
Gimme a R!
Gimme a L!
Gimme a A!
Gimme a U!
Gimme a B!

U-R-L-A-U-B! :mrgreen:

Und das beste: Ich hab dann immer noch 15 Tage aufm Urlaubskonto zur Verfügung!

😎 😎 😎

Updated: 5. April 2008 — 22:07

PC-Zeitalter

Eigentlich bräuchten wir hier im Office keine eigenen uralten und für unsere Belange völlig überlasteten Rechner. Ein dicker Zentralserver/Mainframe und Terminals an den Arbeitsplätzen würde vollkommen ausreichen und die Stabilität der genutzten Software meines Erachtens deutlich besser gewährleisten. Es wäre da auch nicht nötig in Nacht- und Nebelaktionen die PC´s auf eine anderes OS umzustellen, nur um dann zu bemerken das viele Rechner nur unzureichend mit RAM für das neue OS ausgestattet sind. Und hätte hier auch keine Kisten von 3-4 unterschiedlichen Herstellern bzw. Bauweisen in Verwendung. Aber das würde unsere IT ja noch mehr überfordern, denn dann bräuchte man hier ja richtige SysAds um das System zu pflegen. Kann man denen ja nicht an tun. Und schliesslich leben wir ja auch im PC-Zeitalter.

PC.

Wie: Persönliches Chaos …

:mrgreen: